Fische können auch aufgrund ihres äußeren Erscheinungsbildes in Schuppen- und Hautfisch eingeteilt werden.
Dabei haben alle Fische eine Haut mit teils mehreren Schichten.
Je nach Fischart ist diese Haut mit unterschiedlich vielen und auch individuell auf die verschiedenen Schuppenarten versehen.
Hautfische werden so genannt, weil die Schuppen nur stellenweise auf der Haut an ihrem Körper anhaften. Sie sind dabei meist nicht komplett ohne Schuppen.
Schuppenfische, Schuppen sind die Hauptbedeckung der meisten Fische auf deren unterschiedlichen Hautschichten.
Je nach Fischart bestehen die Schuppen aus unterschiedlichen Knochenplatten und werden in deren Unterhaut gebildet. Schuppen schützen die Fische vor Verletzungen, behindern diese aber in der Beweglichkeit nicht.
Beim Einsatz von Schuppenfischen in der Küche sollten die Schuppen, vor allem bei Zubereitungsformen am Stück oder auf der Haut gegart, stets zu Beginn entfernt werden.
Bekannte Schuppenfische sind der Lachs (Wanderfisch), Schuppenkarpfen, Zander, Hecht (Süßwasser) und die Dorade, Hering, Wolfsbarsch (Salzwasser).